Landbrötchen

Aus Weizenmehl, Weizengrieß, Malz, Salz und Hefe wird ein Teig bereitet. Dieser wird rund abgepresst und eine halbe Stunde liegen gelassen. Anschließend werden die Teigkugeln ausgerollt und aufgerollt, sodass die typische Brötchenform entsteht. Nach einer halben Stunde kommt das Brötchen für weitere 17 Stunden in die Kühlung. In dieser Zeit finden im Brötchen „Abbau-Prozesse“ statt und es entwickelt sich ein ausgereiftes Aroma. Dieser Prozess wirkt für das Landbrötchen namensgebend und lehnt sich an die typisch französische Baguette-Herstellung an. Darauf folgt der Backprozess. Das Brötchen weist eine grobe Porung auf mit einem rustikal aufgerissenen Ausbund. Die Kruste ist kurz und kräftig im Biss. Es verfügt über eine besonders lange Frischhaltung und ein ausgereiftes Aroma.


Erhältlich von Montag bis Samstag in allen Filialen.

 

Allergen-Informationen

Enthält Gluten (Weizen).